Dr. Philipp Schlick sitzt in einem hellen Untersuchungsraum neben einer Patientin im pinkfarbenen Blazer und dunkelblauer Kleidung. Beide blicken gemeinsam auf ein Tablet, das Schlick in den Händen hält, und lächeln. Die Patientin sitzt auf einer weißen Untersuchungsliege, im Hintergrund hängt ein großformatiges abstraktes Wandbild in Grün- und Gelbtönen. Links im Vordergrund ist unscharf ein medizinisches Gerät zu sehen.

Stress­echo­kardiographie

Die Stress­echo­kardiographie ist ein spezi­eller Herz­ul­tra­schall, der die Funktion des Herzens unter körper­li­cher oder medi­ka­men­töser Belastung unter­sucht. Sie wird oft einge­setzt, wenn ein Belas­tungs-EKG nicht ausreicht. Durch die Beob­ach­tung des Herzens in Bewegung lässt sich fest­stellen, wie gut es auf körper­liche Anstren­gung reagiert und ob ausrei­chende Durch­blu­tung und Sauer­stoff­ver­sor­gung gewähr­leistet sind. Dies ist wichtig, um Durch­blu­tungs­stö­rungen der Herz­kranz­ge­fäße, Herz­schwäche und andere Herz­pro­bleme zu diagnos­ti­zieren, die in einem Ruhe­zu­stand nicht sichtbar sind.

Ablauf der Stress­echo­kardiographie in Bruchsal

Bei der Durch­füh­rung der Stress­echo­kardiographie wird die Herz­leis­tung durch körper­liche Aktivität auf dem Ergometer gestei­gert, während das Ultra­schall­gerät die Herz­be­we­gungen aufzeichnet. Diese Belastung ermög­licht es unseren Fach­ärzten, Verän­de­rungen der Wand­be­we­gungen des Herzens unter Belastung zu beob­achten, um mögliche Durch­blu­tungs­stö­rungen der Herz­kranz­ge­fäße zu erkennen. Bei Bedarf kann ein Ultra­schall-Kontrast­mittel einge­setzt werden, das die Durch­blu­tung der Gefäße detail­lierter darstellt. Die Stress­echo­kardiographie der Inter­nisten im Post­center in Bruchsal ist in der Regel gut verträg­lich und bietet wertvolle Infor­ma­tionen für die kardio­lo­gi­sche Diagnostik, um daraus geeignete Thera­pie­stra­te­gien zu entwi­ckeln.